Firmengeschichte

Unsere Zukunftsstory

Als Josef Mack vor gut 70 Jahren die Ärmel hochkrempelte, hatte er vor allem eines im Sinn: etwas aufzubauen. Das Macher-Gen ist bis heute ein fester Bestandteil der MACK-DNA. Lernen Sie unsere Geschichte kennen, die auch eine klassische deutsche Mittelstandsgeschichte ist.

1948

Geburtsstunde

Am Anfang war der Anker – den gibt’s nicht nur in der Schifffahrt, sondern so heißt auch der Rotor im Elektromotor. Gegründet in der Nachkriegszeit im mittelhessischen Gießen, im Herzen Deutschlands, konzentrierte sich die Firma „Ankerbedarf Josef Mack“ zunächst auf den reinen Handel mit Artikeln zur Reparatur von Elektromaschinen.

Vom Handel zur Produktion

Schon 1950 zog das junge Unternehmen ins nahe Grünberg. Spezifische Kundenbedürfnisse ebneten den Weg zur eigenen Produktion. Mit dem Aufbau einer Kohlebürstenfertigung begann Josef Mack schließlich das, was das Unternehmen bis heute auszeichnet. Es folgten die Herstellung hochwertiger Metallgrafit-Qualitäten, die Einrichtung eines Werkzeugbaus und der Start des Halterbaus.

Die 1950er
Die 1960er

Expertise und Expansion

Die Zeichen standen auch ab 1960 weiter auf Wachstum: So konnte Josef Mack sowohl den Werkzeugbau als auch den Halterbau weiter vertiefen, die Produktpalette erweitern, mit der Herstellung von Kleinteilen beginnen und erstmals auch in die Erstausrüstung (OEM) liefern. Das Ergebnis: 1964/65 bezog das Unternehmen am heutigen Standort ein neues Verwaltungs- und Produktionsgebäude.

Gesundes Wachstum

Bereits ab Ende der 1960er prägten neue Verfahren das Geschäft der Josef Mack KG, etwa die Herstellung von Kohlebürsten-Presslingen oder Bürstenbrücken aus Duroplast. Josef Mack baute sein Unternehmen in der Folge sukzessive zum modernen Komponentenanbieter für Stromübertragungslösungen aus. 1974 verließ der erste Stromabnehmer zur linearen Leistungsübertragung die Grünberger Produktion.

Die 1970er
Die 1980er

Die nächste Generation

Nach 32 Jahren übergab Josef Mack 1980 das Staffelholz an Peter Mack, der die Josef Mack GmbH & Co. KG für die nächsten 35 Jahre erfolgreich führen sollte. Im Laufe der 1980er Jahre zeigte sich: Es wurde mehr und mehr Platz gebraucht. Neu-, Auf- und Anbauten sorgten am Heimatstandort für zusätzliche Produktionsflächen sowie Büro-, Besprechungs- und Sozialräume.

Mehr Platz, neue Verfahren

Ab 1989 bot die erste Kunststoff-Spritzgussmaschine neue Chancen in der Herstellung spezifischer Systemkomponenten. Die kontinuierliche Erweiterung der Kapazitäten und Fertigungsmöglichkeiten für Kohlebürsten und Kohlehalter und die Orientierung an modernen Verfahren und neuen Kundenanforderungen trieb Peter Mack auch in den Folgejahren konsequent voran.

Die 1990er
Die 2000er

Qualität mit Brief und Siegel

Das neue Jahrtausend läutete das Unternehmen mit der erneuten Erweiterung und Modernisierung der Produktionsgebäude ein. Qualität wird bei MACK schon immer großgeschrieben – seit 2007 ist sie auch noch TÜV-geprüft und gemäß ISO-Norm 9001 zertifiziert. Bis heute produziert MACK ausschließlich in Deutschland, ausschließlich in Grünberg.

Am Puls der Zeit

Neue Fertigungsverfahren wurden eingeführt und Kooperationen mit Hochschulen unternommen. Seit 2019 hat Joachim Lotz die Unternehmensleitung inne. Weiterhin gilt das Credo: MACK macht Ideen möglich. Die hochwertigen Komponenten von MACK finden sich heute in zahlreichen Zukunftsmärkten und anspruchsvollen Anwendungssystemen.
Zukunft made in Germany.

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